Gaza: Eine blutende Wunde, die die Welt bewegt und die entscheidet:
Palästina verdient es zu leben...

Liebe Freundinnen, liebe Freunde und Mitmenschen,

in den besetzten Gebieten Palästinas und im Gazastreifen herrscht seit Jahrzehnten eine anhaltende humanitäre Krise, die das Leben der palästinensischen Bevölkerung zerrüttet und ihr grundlegendes Recht auf Leben und Würde verletzt. Es ist an der Zeit, dass wir unsere Solidarität mit dem palästinensischen Volk bekunden, das trotz unvorstellbarer Herausforderungen weiterhin Widerstand leistet und um sein Überleben kämpft.

Palästina verdient es zu leben. Es verdient Frieden, Sicherheit und die Möglichkeit, in Freiheit und Würde zu existieren. Doch die Realität ist weit davon entfernt. Unschuldige Menschen werden täglich Opfer von Gewalt, Vertreibung und Ungerechtigkeit. Die Besatzung und die Blockade haben das Leben der Palästinenserinnen und Palästinenser unerträglich gemacht und ihre grundlegenden Menschenrechte verletzt.

Wir erklären unsere Solidarität mit dem palästinensischen Volk und verurteilen jegliche Form von Gewalt, Diskriminierung und Unterdrückung. Wir fordern ein Ende der Besatzung, der Siedlungspolitik und der Blockade und treten für eine gerechte und dauerhafte Lösung ein, die auf den Prinzipien der Gleichberechtigung, Selbstbestimmung und internationalen Rechts basiert.

Wir stehen an der Seite derjenigen, die für Gerechtigkeit und Freiheit kämpfen, und wir verpflichten uns, uns für eine friedliche Zukunft für Palästina einzusetzen. Lasst uns gemeinsam für eine Welt eintreten, in der alle Menschen in Frieden und Sicherheit leben können, unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder ethnischen Zugehörigkeit.

Palästina verdient es zu leben. Lasst uns unsere Stimmen erheben und unsere Solidarität mit dem palästinensischen Volk zeigen, damit ihre Stimmen gehört werden und ihre Rechte respektiert werden.

Mit vereinten Kräften für Frieden und Gerechtigkeit,

Diplom SozÖkonom                                                                      Herbert A. Meyer

1. Vorsitzender EUG e.V.                                                                    

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