Es ist an der Zeit, dass wir diese Wende vom Opfer zum Täter erkennen und entsprechend handeln. Die internationale Gemeinschaft muss den Druck auf Russland und Israel erhöhen, damit sie ihre Verpflichtungen nach internationalem Recht einhalten und friedliche Lösungen für diese Konflikte finden. Dies erfordert Dialog, Diplomatie und die Anerkennung der legitimen Anliegen und Rechte aller beteiligten Parteien. In einer Zeit, in der Konflikte und Unruhen auf der ganzen Welt eskalieren, ist es von entscheidender Bedeutung, dass unsere Schülerinnen und Schüler ein tieferes Verständnis für die komplexen Dynamiken dieser Konflikte entwickeln. Durch die Untersuchung der Kriege zwischen Russland/Ukraine und Israel/Palästina unter dem Motto "Vom Opfer zum Täter" können wir kritische Denkfähigkeiten fördern und ein Bewusstsein für die Verantwortung jedes Einzelnen in der globalen Gemeinschaft schärfen. Indem wir dieses Thema als Schulprojekte integrieren, können wir unseren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, sich mit den komplexen Realitäten globaler Konflikte auseinanderzusetzen und sie zu ermächtigen, zu reflektieren, wie sie als zukünftige Bürgerinnen und Bürger eine positive Veränderung bewirken können.
Wir sind überzeugt, dass solche Projekte nicht nur das Verständnis für die Konflikte zwischen Russland/Ukraine und Israel/Palästina vertiefen wird, sondern auch wichtige Fähigkeiten wie kritisches Denken, Empathie und interkulturelle Kompetenz fördern kann.
Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten, um dieses Projekt zu realisieren und unseren Schülerinnen und Schülern eine bereichernde Lernerfahrung zu bieten.
Mit freundlichen Grüßen Brigitte Granel / Sarah-Maria Kubik für den Vorstand EUG e.V.
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